Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage von dringend benötigten Pflegeplätzen zu schließen, ist erklärtes Ziel der Carestone Gruppe aus Hannover. Das Unternehmen ist der führende Entwickler und Anbieter von Pflegeimmobilien, die als Konzept ganzheitliche Pflegekonzepte mit einem Mix aus stationärer Pflege, Betreutem Wohnen und Tagespflege vorsehen. "Unser Anspruch ist es, Menschen bei einem selbstbestimmten Leben im Alter zu unterstützen. Für die Bewohner unserer Einrichtungen stehen Gemeinschaft, Zuwendung, Geborgenheit und Sicherheit im Vordergrund. Das gilt aber natürlich auch für unsere privaten Investoren. Wir ermöglichen es Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, in Pflegeplätze zu investieren und so zielgerichtet für ihr Alter vorzusorgen", sagt CEO Dr. Karl Reinitzhuber.
Carestone ist Pionier und Wegbereiter für die Geldanlage mit Pflegeimmobilien. Mit mehr als 80 Expertinnen und Experten als Projektentwickler sowie Realisierer sind die Hannoveraner aber vor allem die Plattform für Partnerschaften. Carestone arbeitet beständig daran, gemeinsam mit Betreibern, Projektentwicklern, Planern, Bauunternehmen und Vertriebspartnern die Schere zwischen Pflegebedarf und -angebot zu schließen. Die gesammelten Erkenntnisse werden dann in jedes Projekt aktiv eingebracht - zum Vorteil der Bewohner und der Investoren. Zu einem erfolgreichen Abschluss eines Projektes zählt neben einer termingerechten Umsetzung der Projektphase aber natürlich auch die erfolgreiche Übergabe an den Betreiber.
Investition in die Zukunft: Darum lohnt sich der Kauf von Pflegeimmobilien
In der Vergangenheit waren es vor allem institutionelle Großinvestoren wie Fondsgesellschaften oder Versicherungen, die in den Bau neuer Seniorenzentren und Pflegeapartments investierten. Vor etwa 20 Jahren öffnete sich dieser Wachstumsmarkt erstmalig auch für private Anleger, seitdem sind einzelne Pflegeapartments als Kapitalanlage erhältlich. "Wir sind einer der ersten Anbieter in Deutschland, der Pflegeapartments auch an private Kapitalanleger verkaufte. Mit der Aufteilung von Pflegeimmobilien in einzelne Einheiten haben wir diesen Markt eröffnet", erklärt Sandro Pawils, Chief Sales Officer (CSO) von Carestone. Denn um den massiven Bedarf an Pflegeplätzen decken zu können, braucht es privates Kapital.Carestone ist Pionier und Wegbereiter für die Geldanlage mit Pflegeimmobilien. Mit mehr als 80 Expertinnen und Experten als Projektentwickler sowie Realisierer sind die Hannoveraner aber vor allem die Plattform für Partnerschaften. Carestone arbeitet beständig daran, gemeinsam mit Betreibern, Projektentwicklern, Planern, Bauunternehmen und Vertriebspartnern die Schere zwischen Pflegebedarf und -angebot zu schließen. Die gesammelten Erkenntnisse werden dann in jedes Projekt aktiv eingebracht - zum Vorteil der Bewohner und der Investoren. Zu einem erfolgreichen Abschluss eines Projektes zählt neben einer termingerechten Umsetzung der Projektphase aber natürlich auch die erfolgreiche Übergabe an den Betreiber.
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Marktführer Carestone investiert kräftig in neue Projekte und Pflegeheime
Carestone plant, baut und vermarktet Senioren-Apartments in ganz Deutschland - bedarfsgerecht, zukunftsorientiert und auf dem neuesten Stand der Pflege-Wissenschaft und -Technik. Als Branchenführer kombiniert das Unternehmen heute seine 20-jährige Erfahrung mit einem etwas über zwei Milliarden Euro platzierten Projektvolumen und über 16.000 realgeteilten Pflegeapartments. Carestone investiert aber weiter und schafft dringend benötigte Pflegeplätze, neue Arbeitsplätze und für Investoren weitere attraktive Möglichkeiten der Kapitalanlage. Im Mai 2021 wurde Carestone sogar Gesamtsieger im "ServiceAtlas Pflege- und Seniorenimmobilien 2021" von ServiceValue.
Gemeinsam mit seinem großen Netzwerk sucht Carestone aktiv nach neuen Standorten für Pflegeimmobilien und Seniorenzentren - und zwar in ganz Deutschland. Zu den Suchkriterien gehören die Mindestgröße von 60 Betten aufwärts, eine Grundstücksfläche von mindestens 2.500 Quadratmetern und ein Projektvolumen von fünf Millionen Euro aufwärts in Städten ab 10.000 Einwohnern. Das kann ein unbebautes Grundstück sein, aber auch eine Bestandsimmobilie, die gemäß den Qualitätsanforderungen Carestones aufgewertet und mit Leben gefüllt werden kann. Eine Folge dieser Arbeitsweise ist ein steter Nachschub an Pflegeimmobilien. Entsprechend hoch ist das Tempo, mit dem die Objekte in den Vertrieb gehen und abgewickelt werden. Aktuell befinden sich Projekte mit einem Volumen von über 1,2 Milliarden Euro in der Pipeline.
Gemeinsam mit seinem großen Netzwerk sucht Carestone aktiv nach neuen Standorten für Pflegeimmobilien und Seniorenzentren - und zwar in ganz Deutschland. Zu den Suchkriterien gehören die Mindestgröße von 60 Betten aufwärts, eine Grundstücksfläche von mindestens 2.500 Quadratmetern und ein Projektvolumen von fünf Millionen Euro aufwärts in Städten ab 10.000 Einwohnern. Das kann ein unbebautes Grundstück sein, aber auch eine Bestandsimmobilie, die gemäß den Qualitätsanforderungen Carestones aufgewertet und mit Leben gefüllt werden kann. Eine Folge dieser Arbeitsweise ist ein steter Nachschub an Pflegeimmobilien. Entsprechend hoch ist das Tempo, mit dem die Objekte in den Vertrieb gehen und abgewickelt werden. Aktuell befinden sich Projekte mit einem Volumen von über 1,2 Milliarden Euro in der Pipeline.
Kauf von Pflegeapartments funktioniert wie bei Eigentumswohnungen
Eine attraktive Pflegeimmobilie als Kapitalanlage bietet als Sachwert ein Maß an Sicherheit, wie es etwa börsennotierte Papiere insbesondere in Zeiten wie diesen nicht können. Getragen wird die Nachfrage vom langfristig wirkmächtigen demografischen Wandel, nicht von kurzfristigen Trends. So funktioniert es: Die Anleger erwerben ihre Pflegeapartments wie eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus, der Betreiber des Seniorenzentrums sorgt für die Vermietung und zahlt ihnen dann die Miete, sodass sich die Investition lohnt. Hinzu kommt: Die Anleger können sie jederzeit verkaufen oder später auch vererben. Denn die Absicherung des Eigentums erfolgt über einen Eintrag im Grundbuch. Und: Für den Bedarfsfall haben Eigentümer für sich selbst oder ihre Angehörigen ein Vorbelegungsrecht in der Pflegeimmobilie.
Die zeitaufwendige Verwaltung? Liegt in den Händen erfahrener Betreiber. Für einen eventuellen Mietausfall der Bewohnerin oder des Bewohners gibt es einen staatlichen Schutzschirm, bei Zahlungsunfähigkeit springt nämlich die Pflegeversicherung ein. Diese staatliche Hilfe soll vor allem den Betreiber gegen eventuelle Ausfälle der Miete absichern - sie sichert aber indirekt auch den Investor mit ab. Damit wird das Risiko für den Anleger auf ein Minimum reduziert.
Die zeitaufwendige Verwaltung? Liegt in den Händen erfahrener Betreiber. Für einen eventuellen Mietausfall der Bewohnerin oder des Bewohners gibt es einen staatlichen Schutzschirm, bei Zahlungsunfähigkeit springt nämlich die Pflegeversicherung ein. Diese staatliche Hilfe soll vor allem den Betreiber gegen eventuelle Ausfälle der Miete absichern - sie sichert aber indirekt auch den Investor mit ab. Damit wird das Risiko für den Anleger auf ein Minimum reduziert.