Frankfurt mit hohem Preisniveau
"Das international ausgerichtete Frankfurt, dessen einzigartige Skyline durch viele Bürohochhäuser geprägt ist, hat dabei zu Recht den Ruf als dynamischste Stadt Deutschlands", so der Vorstandsvorsitzende im PROJECT Unternehmensverbund. Mit den entsprechenden Folgen, denn die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sind in den letzten zehn Jahren stark gestiegen. So verteuerten sich Eigenheime im Jahr 2018 nochmals um 9,1 Prozent. Dieser Trend dürfte sich auch im Jahr 2019 fortgesetzt haben. Noch teurer wurden Eigentumswohnungen. Ihr Preis stieg um 9,3 Prozent - ebenfalls innerhalb eines Jahres. Und obwohl in der Mainmetropole so viel gebaut wird wie noch nie, immerhin liegt Frankfurt auf Platz drei im Wohnungsneubau in Deutschland, reicht das Angebot noch lange nicht, um die Nachfrage zu bedienen. Dies meint jedenfalls das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Und folgerichtig setzt der auf Immobilienentwicklungen spezialisierte PROJECT Unternehmensverbund weiterhin auf ein breites Angebot in Hessens Metropolen Frankfurt/Main und Wiesbaden und lässt seine Investoren hieran partizipieren. Die beschriebenen Städte liegen dabei auch laut dem Verband der Deutschen Pfandbriefbanken (vdp) schon seit Jahren auf Top-Niveau. Die Preise für Wohnungen und Einfamilienhäuser hätten sich in den letzten 15 Jahren schlicht verdoppelt - in manchen Stadtteilen brauchte es hierzu sogar nur zehn Jahre. Der vdp kommt zu dem Ergebnis, dass Frankfurt die zweitstärkste Stadt mit steigenden Kaufpreisen ist und damit Berlin dicht auf den Fersen (vgl. Handelsblatt Ranking).
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Frankfurts Vorteile
Ein wesentliches Asset für Investoren in die Kapitalanlage Immobilien ist dabei die Nachfrage. Und genau hier können Frankfurt sowie das gesamte Rhein-Main-Gebiet punkten. Denn der Zuzug in diese Metropolregion ist ungebrochen und wie viele andere deutsche Großstädte auch hat Frankfurt eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Stand 31. 12. 2018 lebten 753.056 Menschen in der international aufgestellten Finanzmetropole. Die gesamte Metropolregion umfasst allerdings 5,7 Millionen Bürger. Ein riesiges Umfeld also, aus dem gerade jüngere und ältere Menschen zur Stadt hin tendieren, um deren Annehmlichkeiten genießen zu können. Hinzu kommt ein permanenter Zuzug aus dem Ausland. Ähnlich wie Berlin und München profitiert Frankfurt also von einer ständig wachsenden Bevölkerungszahl - verbunden mit der damit ausgelösten Nachfrage. "Mittelfristig kann es hierdurch nur zu steigenden Preisen und den damit verbundenen Wertsteigerungen kommen", fasst PROJECT-Vorstandsvorsitzender Heinen zusammen.
Starker Partner PROJECT
Den "richtigen Riecher" für attraktive Investitionen in die Kapitalanlage Immobilien hat das Bamberger Investmenthaus PROJECT schon seit 1995. Denn die Unternehmensgruppe bietet Investoren ein ganz besonderes Anlagemodell an, das inzwischen Wegbereiter einer eigenen Assetklasse ist: Immobilienprojektentwicklungen. Bereits mit Beträgen ab 10.000 Euro ist es Anlegern dabei möglich, in den interessantesten Teil der Wertschöpfungskette von Immobilien, den Bau von Neubauwohnungen in ausgewählten Metropolstandorten, zu investieren. Das Sicherheitskonzept sieht dabei im Publikumsbereich ausschließlich Investitionen ohne Kreditaufnahme vor. Somit besteht völlige Bankenunabhängigkeit. Bislang haben Anleger - vom Sparer bis zum institutionellen Investor - rund 1,2 Milliarden Euro Kapital anvertraut, mit denen derzeit Immobilien mit einem Verkaufsvolumen von rund 3,2 Milliarden Euro umgesetzt werden. Unbestritten ist PROJECT der einzige komplett unabhängige Immobilienentwickler in Deutschland, der laut Immobiliendienstleister Bulwiengesa zu den Top 5 der Wohnimmobilienentwickler in Deutschland zählt.