Wie aus Mikro-Apartments ein langfristig erfolgreiches Investment wird

Mikro-Apartments

Das Konzept möbliertes Wohnen gibt es schon lange, doch die Bedürfnisse der Menschen verändern sich zunehmend und somit auch der Anspruch ans Wohnen. Der Reiz der Städte als Anziehungs-Magneten, gepaart mit dem Mobilitätsanspruch der neuen Arbeitswelten, treibt die Menschen immer öfter von einer Stadt zur nächsten, weshalb flexibel nutzbarer und komplett ausgestatteter Wohnraum gebraucht wird.

Eine Lösung sind Mikro-Apartments, die auf kompakter Fläche alles zum Wohnen schnell und unkompliziert zur Verfügung stellen und nur für den Platz bezahlen lassen, den man tatsächlich nutzt. Mit der richtigen Nutzungsausrichtung und einem stimmigen Design- und Ausstattungskonzept rentiert sich die Investition für Projektentwickler und Mieter gleichermaßen.

Viele Projektentwickler unterschätzen die Dynamik der Nachfrage und die veränderten Ansprüche der Mieter an möbliertes Wohnen. Auch der stark steigende Wettbewerb der heimischen Anbieter und der internationalen Marktteilnehmer wird in diesem Segment immer noch unterbewertet. Doch die Wachstumszahlen so mancher Betreiber sprechen eine klare Sprache: Sei es nun die International Campus AG mit ihren Marken The Fizz Students, Young Professionals oder Masters, die ein Wachstum von 20.000 Einheiten anstreben, oder die Corestate AG, die mit drei Apartment-Konzepten Youniq, Linked Living und Upartments ihre Expansion stark vorantreibt. Auch international erfahrene Marktakteure wie GSA, Student Hotel, Greystar, Collegiate oder The Collective drängen in den nächsten Jahren mit vielen Einheiten in Deutschland auf den Markt und werden für Aufmerksamkeit sorgen. Es ist klar, dass mit dem größer werdenden Angebot nicht nur die Ansprüche der Nutzer steigen, sondern auch der Vergleich des vorhandenen Angebots möglich wird. Somit treibt der Wettbewerb eine weitere Professionalisierung des Segments voran.

Es wird daher schnell deutlich, dass es bei temporärem Wohnen in der Zukunft nicht mehr ausreichen wird, nur ein möbliertes Standard-Apartment vorzuhalten. Es geht vielmehr darum, sich auf bestimmte Nutzergruppen zu fokussieren und das Wohnangebot aus Sicht der jeweiligen Zielgruppe attraktiv zu gestalten. User-Centric oder nNutzer-orientiert nennt das der Fachjargon. "Die Nutzer oder Mieter entscheiden letztlich über den Mehrwert des geschaffenen Mietangebots - und die Nachfrage bestimmt damit die Nachhaltigkeit der Mietrendite", erklärt Sahra Oeckl, Geschäftsführerin von BelForm, die sich als Spezialisten dem Thema verschrieben haben.

Darum ist die Spezialisierung auf Nutzergruppen mit individuellen Wohnkonzepten wichtig

Experten wie BelForm stellen für Bauherren solcher Mikro-Apartments sicher, dass die Nutzer oder Mieter sich wohlfühlen und somit auf ihre Kosten kommen - und das unter Berücksichtigung der Anforderungen von Projektenwicklern und Exit-Partnern. So entsteht im Idealfall eine Win-win-Situation für alle Parteien.

Es gibt verschiedene Dienstleister am Markt, die sich aus unterschiedlichen Branchen diesem Thema annähern. Bei BelForm aus München ist laut Oeckl der entscheidende Unterschied, dass der ganzheitliche Ansatz aus Beratung, Innenarchitektur und Innenausbau viele Lücken schließt. "Normalerweise braucht ein Projektenwickler einen Berater, einen Innenarchitekten und einen Innenausbauer - das sind drei Partner, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen. Bei uns ist das nur eine Partei - und damit ein gemeinsames Ziel, an dem wir gemeinsam mit dem Bauherren arbeiten", so Oeckl weiter.

Für Projektentwickler, Investoren oder Betreiber ist dies ein lohnenswerter Service, denn damit gibt es einen Partner, der Verantwortung für die Erreichung des vereinbarten Ziels übernimmt. Diese Verantwortung für das Ergebnis ist es, die den BelForm-Kunden in der Vergangenheit überdurchschnittliche Erfolge eingebracht hat.

"Mit unserem ganzheitlichen Ansatz aus Beratung, Innenarchitektur und Innenausbau für Mikro-Apartments, Serviced Apartments/Boardinghouses oder Studenten-Apartments schaffen wir ein perfektes Ergebnis, dass der spätere Mieter oder Nutzer sofort versteht und zu schätzen weiß", erklärt Bettina Martinek, verantwortliche Chef-Designerin bei BelForm. Das interdisziplinäre Team setzt sich aus Architekten, Innenarchitekten, Schreinermeistern, Möbelexperten und Designern zusammen, die sich ausschließlich auf das temporäre Wohnen spezialisiert haben.

Für den Erfolg von Mikro-Apartments ist es wichtig, die gesamte Nutzerreise, vom Eintritt in das Gebäude bis in die Apartments, sowie wichtige Parameter für die spätere Bewirtschaftung des Gebäudes zu betrachten. Die Ansprüche der Nutzer bzw. Mieter werden immer höher, besonders bei dem steigenden Wettbewerb. Deshalb sollten Projektentwickler laut BelForm auf diese vier Bausteine setzen, um das perfekte Wohnerlebnis zu schaffen: Eine ansprechende Innenarchitektur, Qualität in der Ausstattung, Komfort und Services sowie die Emotionalität des Angebots (Stichwort: Communtiy und Storytelling). Die unterschiedlichen Wünsche und Must-haves, die zum Beispiel Studenten, Young Professionals, Projektmitarbeiter, Pendler oder die digitalen Wissensarbeiter haben, werden dadurch nahtlos integriert und schaffen so für die jeweilige Zielgruppe ein stimmiges Zuhause auf Zeit.

Wie Mieter und Vermieter von möblierten Mikro-Apartments profitieren

Wer Mikro-, Business-, Serviced- oder andere möblierte Apartments vermieten möchte, sollte bei seiner Entwicklung einen spezialisierten Dienstleister suchen, der weiß, wovon er spricht.

"Wir beginnen bei der Konzeption und Einrichtung der Apartment-Anlagen grundsätzlich bei Null und legen dabei unseren Fokus auf einen ganzheitlichen Ansatz, um für Vermieter als auch für den späteren Mieter einen spürbaren Mehrwert pro Quadratmeter zu schaffen - und das langfristig", so Sahra Oeckl. Bei Nutzern scheinen die vollausgestatteten Mikro-Apartments von BelForm, die ansprechendes Design, intelligente Raumlösungen und Qualität verbinden, beliebt zu sein. Gerade erst wurden 132 Studenten-Apartments in Berlin sowie knapp 50 vollmöblierte Business-Apartments in München in Rekordzeit vermietet.