ITEBO Informationstechnologie Emsland Bentheim Osnabrück GmbH
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Portalverbund und OZG - Experten beraten

Portalverbund OZG

Insbesondere Kommunen stehen rund um die Themen Portalverbund und OZG vor großen Herausforderungen. Spezialisierte Plattformen wie OpenR@thaus bieten dafür alle technisch erforderlichen Komponenten.

Der künftige Portalverbund zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes

Für die öffentliche Verwaltung wird es eng. Denn was unter den Stichworten Portalverbund und OZG (Onlinezugangsgesetz) noch ganz smart klingt, ist eine wahre Herkulesaufgabe. Nicht zuletzt rund um Pandemie und Impfungen zeigt sich, dass der Aufholbedarf in Sachen Digitalisierung und Digitale Transformation enorm ist. Bund und Länder sind längst verpflichtet, bis 2022 eine Vielzahl von Verwaltungsleistungen digital anzubieten. Dabei wird zwar weiterhin die föderale Struktur Deutschlands beibehalten und abgebildet, trotzdem sollen Bundes- und Länderportale, Kommunal- und weitere Verwaltungs- und Fachportale miteinander verknüpft werden. Zu berücksichtigen sind dabei auch weitere Vorgaben wie seitens der EU etwa die Verordnung zum Single Digital Gateway (SDG).

Wie die Realisierung von Portalverbund und OZG möglich ist

Ein Ziel der Entwicklung von Portalverbund und OZG ist dabei zum Beispiel, dass Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen über jedes der miteinander verbundenen Portale deutschlandweit alle Verwaltungsleistungen des Bundes und der Länder erreichen können. Auch wenn alle Online-Dienste von Bund und Ländern dann von jedem einzelnen Verwaltungsportal einer Kommune aus erreichbar sind, erfolgt die eigentliche Ausführung der Verwaltungsleistung weiterhin durch die jeweils zuständige Behörde. Verbunden ist damit nicht nur eine umfassende Digitalisierung der Prozesse und Abläufe, darüber hinaus geht es um eine nicht weniger umfassende, größtmögliche Automatisierung dieser Vorgänge. Damit sollen unzählige Arbeitsschritte neu und wesentlich effizienter durchzuführen sein, um etwa Auskünfte in Echtzeit und nicht erst nach einer dreitägigen Bearbeitungsfrist erteilen zu können. Auch Bürgerinnen, Bürger und Organisationen profitieren vom Portalverbund und dem OZG durch deutlich minimierte Zeitaufwände für behördliche Erledigungen.

ITEBO hält mit dem Bürgerportal OpenR@thaus schon heute die notwendige Basisinfrastruktur mit den erforderlichen Dienstleistungen vor, mit der Behörden den Anforderungen im Kontext des kommenden Portalverbundes und des Onlinezugangsgesetzes gerecht werden können. Standardisierte Dienstleistungen halb- oder vollautomatisch online mit der Portallösung OpenR@thaus anzubieten und im Fachverfahren mit wenigen Handgriffen abzuschließen, entlastet nachhaltig Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter und setzt Ressourcen frei - zum Beispiel für die strategische Weiterentwicklung von Standarddienstleistungen. Zur Verfügung stehen mit dieser Lösung auch Optionen für die Einrichtung eines Bürgerkontos, das mit dem Servicekonto des jeweiligen Bundeslandes verknüpft ist. Auch Payment-Dienstleister wie pmPayment und die eID lassen sich nahtlos integrieren.

Zentrale Basisdienste, Standard-Schnittstellen und ein modularer Prozess-Baukasten

Das E-Government der Zukunft beziehungsweise die dafür erforderliche IT in Eigenregie zu entwickeln, ist für einzelne Kommunen kaum leistbar. Hohe Entwicklungskosten, viele Risiken rund um ein taugliches Ergebnis und hohe laufende Aufwände für Pflege und Weiterentwicklung können mit einer Lösung wie OpenR@thaus komplett vermieden werden. Die Kosten bleiben transparent und planbar, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit haben sich schon vielfach im Behördenalltag bewährt.

Die Portallösung OpenR@thaus fungiert zunächst als individuelle Lösung eines Landkreises, einer Stadt oder Gemeinde beziehungsweise Samtgemeinde. Integriert ist die vollständige und nahtlose Anschlussfähigkeit an das Konzept Portalverbund, sodass das OZG verlässlich erfüllt werden kann.