RWB Partners GmbH
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RWB Fonds: Private Equity als Alternative im aktuellen Marktumfeld

RWB Fonds

Hohe Inflation und schwankende Börsen – die letzten Jahre waren herausfordernd. Zwar sind die Zinsen gestiegen, dennoch ist der reale Vermögensaufbau mit klassischem Sparem nicht möglich. Die Zinsen von Tagesgeld, Festgeld und Spareinlagen liegen unter der Inflationsrate, sodass ertragsstarke Alternativen gefragt sind. Dazu gehören insbesondere RWB Fonds.

Klassische Sparer und professionelle Investoren sind gleichermaßen betroffen

Von dem herausfordernden Marktumfeld sind Privatanleger und professionelle Investoren gleichermaßen betroffen. Letztere haben allerdings bereits seit einigen Jahren ihr Kapital umgeschichtet und ihr Anlageverhalten geändert. So investieren vor allem professionelle Investoren und Experten deutlich stärker als früher in alternative Anlageklassen. Dazu zählen unter anderem Immobilien, Infrastrukturinvestitionen sowie Private Equity. Seit dem Jahr 2008 haben sich die Kapitalzuflüsse in diese Anlageform nach Angaben des Analysehauses Preqin in etwa vervierfacht.

Ein Fokus bei den alternativen Investments liegt auf Private Equity. In diese Anlageklasse wurden bereits über fünf Billionen US-Dollar investiert. Etwa zwei Drittel aller professionellen Investoren nutzen diese Anlageklasse und profitieren von den Vorteilen. Die Gründe: Private Equity hat bislang überdurchschnittliche Renditen geliefert und gilt als robuster Portfoliobaustein in Krisenzeiten. Das hat die Anlageklasse zuletzt während der Covid-19-Krise und seit Beginn des Kriegs in der Ukraine bewiesen.

Wie können Privatanleger in Private Equity investieren?

Wer als Privatanleger von den Vorteilen überzeugt ist, die Private Equity bietet, fragt sich: Was ist das genau und wie kann ich in diese Anlageklasse investieren? Grundsätzlich verbirgt sich hinter Private Equity die Beteiligung an Unternehmen, die nicht an der Börse sind. Die Investition erfolgt hierbei meist über sogenannte Private-Equity-Fonds. Diese beteiligen sich in der Regel an 10 bis 15 Unternehmen, die bereits über etablierte Geschäftsmodelle verfügen.

Ziel ist es, den Wert dieser Unternehmen über einige Jahre hinweg zu steigern und anschließend mit Gewinn wieder zu veräußern. Die Investoren erhalten dann ihr Kapital inklusive der Gewinne zurück. Das Problem für Privatanleger: Ein Investment in solche Private-Equity-Fonds ist meist erst ab einem Mindestbetrag in Millionenhöhe möglich. Der Normalbürger bleibt also außen vor. Der Zugang zu Private Equity ist für Privatanleger dennoch möglich, unter anderem mit RWB Fonds.

RWB Fonds: Investment in Private Equity für jedermann

Die RWB Fonds funktionieren nach dem bewährten Dachfondskonzept der RWB. Dieses existiert mittlerweile seit rund 25 Jahren und hat den Vorteil, dass Anleger schon ab 5.000Euro (einmalig) oder 50 Euro monatlich (monatlicher Ratensparplan) von den Vorteilen eines Private-Equity-Investments profitieren können. Privatanleger investieren so Seite an Seite mit institutionellen Investoren, zu denen unter anderem Pensionskassen, Staatsfonds und Versicherungsgesellschaften gehören. Der Vorteil bei den RWB Fonds: Das Kapital der Anleger wird in eine Vielzahl von Private-Equity-Fonds und damit hunderte Unternehmen verschiedener Regionen und Branchen gestreut. Das Anlagerisiko wird so deutlich gesenkt.

Die RWB hat in der Vergangenheit bereits knapp 40 Fonds nach dem Dachfondskonzept aufgelegt. Somit wurde für deutlich mehr als 80.000 Anleger ein Zugang zur Anlageklasse Private Equity geschaffen, bei dem in fast 4.000 Unternehmen rund um den Globus investiert wurde. Im Durchschnitt haben die von der RWB ausgewählten Private-Equity-Fonds durch die Veräußerung der entsprechenden Unternehmen einen Erlös vom 2,1-fachen des ursprünglichen Einkaufspreises erzielt. Daher konnte die RWB in der Vergangenheit bereits 1,3 Milliarden Euro an Anleger auszahlen.