© True Impact Consulting
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Was wirklich hinter dem Agentur-Mentoring von True Impact Consulting steckt

True Impact Consulting

Mit einer besonders zielführenden Zusammenarbeit und praxiserprobten Plug-and-Play-Vorlagen verhilft True Impact Consulting seinen Mentoring-Kunden zu konstant hohen Umsätzen, ohne dass Inhaber eine Arbeitswoche von 50 Stunden und mehr haben müssen. Doch was ist das Konzept? Ein Blick hinter die Kulissen verrät mehr darüber.

So ist True Impact Consulting in kürzester Zeit durchgestartet

Was 2018 für Bernd Leitsoni und Patrick Schöpfer und ihre eigene Agentur als Selbstversuch begann, wurde dann 2019 in ein Mentoring etabliert, das sich direkt für die ersten Agenturen und Dienstleistungskunden als positiver Wendepunkt ihrer Geschäftslaufbahn entwickelte.

Obwohl es zur damaligen Zeit noch nicht einmal einen offiziellen Namen für das Mentoring durch Bernd Leitsoni, Patrick Schöpfer und Timon Hartung gab, konnten die drei aufgrund ihrer langjährigen Expertise und Erfahrung in der Agentur- und Online-Marketing-Szene bereits den ersten 25 Kunden helfen: nämlich durch die Anwendung der gleichen Methoden, die auch die Agenturen der Gründer zum größten positiven Umschwung seit Firmengründung geführt haben.

2020 verstärkten die drei das Team mit Markus Wechsler und systematisierten die bestehenden Prozesse, Methoden und Vorlagen basierend auf den Erfahrungen und Erfolge ihrer Mentoring-Kunden. Die Folge: Während viele Unternehmen im ersten Corona-Jahr rückläufige Umsätze zu verzeichnen hatten, half das True Impact Consulting in dieser herausfordernden Zeit über 100 Agenturen und Dienstleistern, nicht nur zu "überleben", sondern auch noch nie dagewesene Rekordumsätze einzufahren. Der erste Schritt in eine neue Ära war gesetzt.

Das Konzept ist einfach erklärt: weg von Kunden-Abhängigkeiten und Empfehlungsmarketing. Hin zu einer aktiven Kundenakquise und der eigenen Kontrolle über die Auslastung und das Wachstum der Firma.

Denn viele Dienstleister befinden sich an einem kritischen Punkt – und wer jetzt nicht handelt, kommt wahrscheinlich irgendwann zu der Erkenntnis, viele Jahre wertvolle Zeit und Geld verschwendet zu haben.

Die zwei großen Nachteile des "alten" Wegs

90 Prozent der klassischen Agenturen und Dienstleister leben von Empfehlungen oder ihrem Netzwerk. Sie wachsen sozusagen mit ihren Kunden mit. Dies birgt allerdings zwei große Nachteile, die jeglichen Versuch, profitabel zu skalieren, im Keim ersticken.

Zum einen winkt der Kunde stets mit neuen Anforderungen und Aufträgen und es passiert oft, dass das Rad immer neu erfunden wird. Das führt zu einer ineffizienten Arbeitsweise, erhöhtem Zeitaufwand und frisst die Marge. Laut einer Befragung im Branchenverband liegt die durchschnittliche Rendite für Agenturen in Deutschland bei lediglich 8,8 Prozent (Quelle: Handelsblatt).

Zum anderen entsteht durch das "Mitwachsen" eine gewisse Abhängigkeit von einer Handvoll größerer Kunden, sodass sich viele Agenturen schnell in einer Art "Bittsteller-Rolle" wiederfinden. Das Wegbrechen von nur einem dieser Kunden führt dann meist schnell zu großen Problemen, da man von den Einnahmen abhängig ist. Ohne ein konkretes Vorgehen zur Kompensation mit neuen Aufträgen führt das schnell zu finanziellen Abstrichen und einer Schieflage des Unternehmens.

Es wird Zeit für die Agentur-Revolution

Agenturen und B2B-Dienstleister müssen im ersten Schritt einen klaren Marktauftritt erarbeiten: nicht mehr "Agentur für alles" zu sein, sondern sich auf eine spezielle Zielgruppe mit hoher Kaufkraft und Bedarf zu konzentrieren.

Der Weg aus der Abhängigkeit besteht darin, die eigene Kundenakquise selbst in die Hand zu nehmen und aufzuhören, "Hoffnungs-Marketing" zu betreiben.

Ausreichende Anfragen müssen ohne Empfehlungsmarketing in eigener Kontrolle generiert werden, um jederzeit die Möglichkeit zu haben, die besten Kunden auszusuchen, wie Bernd Leitsoni im Buch "Von den besten Experten lernen, Band 1" schreibt.

Denn wenn Verantwortliche keine Zeit mehr mit unpassenden Kunden verschwenden und reproduzierbare Ergebnisse liefern, werden Agenturen plötzlich vom Bittsteller zum begehrten Partner.

So entsteht Rendite: indem man die sich wiederholenden Aufträge systematisch in automatisierte Prozesse umwandelt. Dadurch wird Schnelligkeit und Effizienz erreicht. Zudem benötigt man weniger Mitarbeiter, um mehr Kunden zu betreuen.

So entlasten Agenturinhaber und Dienstleister sich deutlich, da die Umsetzung und Anbahnung nicht mehr durch sie selbst erfolgen muss, sondern durch die Mitarbeiter. Chefs sind also nicht mehr der "Flaschenhals" für ihr eigenes Unternehmen, sondern können sich sukzessive aus dem Tagesgeschäft zurückziehen.

Bleibt am Ende mehr Umsatz oder mehr Zeit?

Warum nicht beides?

Was im ersten Moment paradox erscheint, ist also genau das, was hinter dem Konzept und dem Namen von True Impact steckt: Ein Konzept für umfängliche Betreuung, um nachhaltige Veränderung zu erreichen statt eines kurzweiligen Erfolgs.

Agenturinhaber und Dienstleister müssen sich also nicht zwischen ihrem Umsatz und ihrer Zeit entscheiden, sondern bekommen durch dieses selbstkontrollierte Vorgehen beides.