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Videokonferenz statt Geschäftsreise: Großes Potenzial bei der CO2-Reduzierung

Videokonferenz statt Geschäftsreise

Die EU soll spätestens 2050 klimaneutral sein. Auf Unternehmen werden daher immer strengere Auflagen zukommen. Es empfiehlt sich daher, bereits jetzt an der Reduktion des CO2-Ausstoßes zu arbeiten. Videokonferenz statt Geschäftsreise - so muss daher die Devise lauten.

CO2-Compliance rückt immer stärker in den Fokus

Jedes Unternehmen erzeugt durch seine Geschäftstätigkeit CO2-Emissionen. Klassische CO2-Quellen sind beispielsweise der Energie- und Materialeinsatz im Produktions- und Verwaltungsbereich. Doch auch die Arbeitswege und Geschäftsreisen der Mitarbeiter erzeugen Treibhausgas. Unternehmen sollten deshalb verstärkt dazu übergehen, per Videokonferenz zu kommunizieren. Denn hierdurch sparen sie nicht nur Reisekosten. Jedes Online-Meeting reduziert auch den CO2-Ausstoß.

Videokonferenz statt Geschäftsreise: Wie groß sind die CO2-Einsparungen?

Selbstverständlich verursachen auch Videokonferenzen eine gewisse CO2-Emission. Denn sie erfordern Rechner, Server, Hardware und verbrauchen Strom. Im Vergleich zu Dienstreisen ist der Ausstoß jedoch signifikant geringer. So rechnet eine Studie vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) und dem Borderstep Institut vor, dass Videokonferenzen bereits ab einem Anfahrtsweg von fünf Kilometern klimafreundlicher sind. Reisen zwei Personen geschäftlich mit der Bahn von Stuttgart nach Berlin, verursachen sie laut der Studie rund 65 Kilogramm CO2. Treffen sich hingegen vier Personen für vier Stunden in einer Videokonferenz, so fällt lediglich ein Kilogramm an.

Diese Zahlen zeigen: Es lohnt sich, verstärkt auf Online-Konferenzen und hybride Meetings zu setzen. Damit diese erfolgreich verlaufen, benötigen Unternehmen in ihren Konferenzräumen und auch in den Homeoffices der Mitarbeiter die richtige Technik. Ein Experte für klimaneutrale Konferenzen ist die Hamburger DEKOM AG.

Die richtige Technik für Videokonferenzen und hybride Meetings

DEKOM berät Unternehmen bereits seit über 25 Jahren im Bereich Videokonferenz- und Medientechnik. Die Beratung umfasst die Auswahl geeigneter Hardware für Homeoffices, Besprechungsräume und Boardrooms ebenso wie die Identifikation einer passenden Software-Lösung. Aus diesen Bausteinen entstehen schließlich schlüsselfertige, individuell zugeschnittene Gesamtkonzepte. Neben der klassischen Kaufoption können die DEKOM-Lösungen auch finanziert, geleast und gemietet werden.

Für Unternehmen, die ihre CO2-Einsparung durch Videokonferenzen berechnen möchten, hat DEKOM ein spezielles Tool entwickelt: einen CO2-Rechner für Geschäftsreisen. Dieser steht kostenlos zur Verfügung und gibt bereits nach der Eingabe weniger Daten Auskunft darüber, wie hoch der CO2-Ausstoß einer bestimmten Dienstreise ausfällt.