Warum, ist leicht erklärt: Angebot und Nachfrage regeln bekanntlich den Preis. Wird das Metall ge- und verbraucht, reduzieren sich dessen Ressourcen - und die daraus resultierende mangelnde Verfügbarkeit bei gleichzeitig steigendem Bedarf führt am Ende des Tages zu steigenden Preisen. Rund 90 Prozent aller Industriezweige lechzen förmlich nach Strategischen Metallen, Gold dagegen spielt bestenfalls eine Nebenrolle. Weit mehr als 65 Weltjahresproduktionen des glänzenden Edelmetalls lagern zurzeit in irgendwelchen Hochsicherheitstresoren - und pro Weltjahresproduktion braucht die Industrie grade mal magere 7,5 Prozent. Fazit: Sein Vermögen mit Gold zu sichern ist die falsche Strategie. Deshalb Strategische Metalle: Nicht umsonst sind sie die gefragtesten Metalle der Welt!
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Strategische Metalle - die DNA unserer Zukunft
Der Clou: Strategische Metalle (wie zum Beispiel Indium, Gallium, Hafnium, Wismut, Palladium und Silber) werden benötigt, um unsere Grundbedürfnisse zu decken - Tendenz steigend. Grundbedürfnisse wie Wasserversorgung, moderne Medizintechnik, Mobilität, Wohnen oder erneuerbare Energien... um nur einige wenige zu nennen. Deren wahrer physischer Wert wird quasi in der Industrie gemacht - und da noch nicht wirklich an die große Glocke gehängt, gelten Strategische Metalle nach wie vor als eine Art Geheimtipp.
Und wer profitiert im Regelfall von Geheimtipps? Die Großen. Große wie China. So kaufte sich das "Reich der Mitte" schon 2018 Landstriche im Kongo von der Größe Österreichs, um sie mit Schulen und Spitälern zu versorgen. Klingt nach einem Anflug asiatischer Philanthropie, ist aber knallhartes Kalkül. China avancierte dadurch nämlich zum Mehrheitseigentümer der größten Kobaltmine der Welt - und Kobalt ist die Nummer eins unter den Speicherwerkstoffen für Akkus. Wie gesagt: Die Großen wissen, wie man von Zukunftstrends schon jetzt profitiert.
Und wer profitiert im Regelfall von Geheimtipps? Die Großen. Große wie China. So kaufte sich das "Reich der Mitte" schon 2018 Landstriche im Kongo von der Größe Österreichs, um sie mit Schulen und Spitälern zu versorgen. Klingt nach einem Anflug asiatischer Philanthropie, ist aber knallhartes Kalkül. China avancierte dadurch nämlich zum Mehrheitseigentümer der größten Kobaltmine der Welt - und Kobalt ist die Nummer eins unter den Speicherwerkstoffen für Akkus. Wie gesagt: Die Großen wissen, wie man von Zukunftstrends schon jetzt profitiert.
Vermögen sichern mit ECHTEN WERTEN
Schön und gut, doch wo ist es "Otto Normalverbrauchern" möglich, Geld in Strategische Metalle - also ECHTE WERTE - tauschen zu können? Bei der Schweizerischen Metallhandels AG Deutschland, kurz SMH AG, einem europaweit führenden Unternehmen im Bereich Wertsicherung mit Industrie-, Technologie- und Edelmetallen. Die Inspiration, sich dem weiten Feld der Metalle zu widmen, beschreibt Alexander Hofmann, Vorstand der SMH AG, im Übrigen so: "Strategische Metalle sind die wahren Juwelen unserer Zeit. Ohne sie kein modernes Leben! Dass dieser Schatz allerdings nur unter den Großen aufgeteilt werden soll, sehe ich nicht ein. Mir ist es wichtig, dass alle, die wollen, auch die Chance bekommen, daran zu partizipieren. Strategische Metalle sichern unser Überleben, technologisch wie finanziell. Deshalb sind sie auch die einzig wahre Lösung, sein Vermögen zukunftsträchtig zu sichern. Gold ist gut. Strategische Metalle aber sind besser."